Zum Weltbienentag: Inspiration Biene

Weltbienentag Exit New York City

Wir feiern zum dritten Mal den Weltbienentag. Das Datum, der 20. Mai, geht auf den Geburtstag des in Bresnica (Slowenien) geborenen Anton Janscha (oder auch: Janša) zurück. Er war nicht nur Imkermeister am Hof Maria Theresias, sondern er lehrte und erforschte die Bienenzucht. Seine damaligen Erkenntnisse inspirierten die Imker weltweit. Rechtzeitig zum Weltbienentag ist auch das neue Buch von Thomas Radetzky und Matthias Eckoldt zum Thema Biene erschienen.

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Rettet das Dorf

Rettet das Dorf

Können Sie es auch kaum mehr erwarten, wieder in ein Kino zu gehen? Wenn ja, dann geht es Ihnen gleich wie mir. Um Ihnen die Zeit bis dahin ein bisschen zu verkürzen, warte ich heute mit einem Filmtipp auf: Rettet das Dorf. Der Dokumentarfilm von Regisseurin Teresa Distelberger widmet sich dem Thema der Landflucht. Sie holt Menschen vor die Kamera, die mit ihren Ideen neues Potenzial für den ländlichen Raum schaffen.

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Eine Liebeserklärung an Hühner

Liebeserklärung an Hühner

Ostern steht vor der Tür. Und in Anbetracht der derzeitigen Corona-Krise wird dieses Fest wohl ganz anders aussehen. So werden wir diese Ostern im kleinen Familienkreis feiern und es landen auch nur Geschenke im Osternest, die per Paketdienst kommen. Bücher sind da genau das Richtige. Wir stellen Ihnen heute eines vor, das sich dem Federvieh widmet. Mehr noch: Es ist eine Liebeserklärung an Hühner.

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Das leise Sterben

Martin Grassberger beschäftigt sich in seinem Buch Das leise Sterben: Warum wir eine landwirtschaftliche Revolution brauchen, um eine gesunde Zukunft zu haben mit den Zusammenhängen zwischen unserem rücksichtslosen Umgang mit der Natur, dem leise voranschreitenden Artensterben und dem rasanten Anstieg komplexer, chronischer Erkrankungen rund um die Welt. Die Gründe für den Biodiversitätsverlust sind so vielfältig wie seine Folgen. Ein Gastbeitrag von Katharina Hoff-Powell.

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Hühner in der Stadt

Ein hartgekochtes Ei in der Früh – und das am liebsten von den eigenen Tieren? Ein Trend, der angekommen scheint, denn Hühner – auch in der Stadt – sind längst nicht mehr außergewöhnlich. Von der Hühner-haltung am eigenen Balkon bis hin zu Designer-Hühner-ställen für die Dachterrasse – auf über_Land wurden schon in der Vergangenheit einige Pionierprojekte vorgestellt. Diesmal hat sich die Überländerin auf den Weg gemacht, um zu erkunden, wie das Federvieh in die Rolle eines neuen Haustieres hineinwächst.

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Über Leben am Land

Peter Braunholz: Topophilia XXII

Zahlreiche Zeitschriften haben sich seit gut einem Jahrzehnt dem Landleben verschrieben. Sie zeichnen ein kitschiges Bild vom Land und verklären es zum Sehnsuchtsort. Die derzeit laufende Ausstellung Über Leben am Land im Kunst Haus Wien räumt mit den romantischen Vorstellungen vom Landleben ordentlich auf. Und sie ist nicht nur deswegen eine Wohltat.

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Ein Reiseführer durch die urbane Landwirtschaft

Urbane Landwirtschaft rein ins Grüne

Als die Überländerin diesen Blog begann, steckte Urban Farming im deutschsprachigen Raum noch in den Kinderschuhen. Nur wenige beschäftigten sich hierzulande mit dem Thema der Stadt-Landwirtschaft. Mittlerweile ist das urbane Gärtnern im D-A-CH-Raum angekommen und zahlreiche Projekte wurden realisiert. Nun ist ein Reiseführer auf den Markt gekommen, der durch urbane Gärten großer Städte führt. Also: Rein ins Grüne und raus in die Stadt.

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Hotspots der Biodiversität

Expedition Artenvielfalt Heinz Sielmann Stiftung

Längst haben die Großstädte das Land an Artenvielfalt übertroffen. Und es sind auch nicht die üblichen Naturschutzgebiete am Land, die in Bezug Artenreichtum den Spitzenplatz einnehmen. Nein, es sind jene Flächen, auf denen noch vor wenigen Jahren Kohle geschürft wurde oder auf denen Panzer rollten. Warum das so ist, zeigt das Buch Expedition Artenvielfalt auf beeindruckende Weise.

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