Trend von Morgen: Home Office Farming

über_Land bringt das Land in die Stadt; Landwirtschaft in der Stadt ist daher ein fixer Bestandteil dieses Blogs. Ob Urban Farming, Guerilla Farming, Balcony Farming oder Indoor Farming – alle zeigen wie’s geht. Auch über_Land möchte seinen kreativen Beitrag dazu einbringen und hat

eine neue Art des Farming kreiert: Home Office Farming. Dabei werden Pflanzenraritäten gesät, nach dem Anwuchs pikiert und sie dann ins Arbeitszimmer gestellt. Diese Form des Farming bereichert das Arbeitsklima im doppelten Sinn: Die Pflanzen verbessern die Wohnraumqualität und sie beeinflussen äußerst positiv die persönliche Befindlichkeit. Außerdem kann man ihnen in Arbeitspausen beim Wachsen zusehen, was die Stresssymptome deutlich senkt.
Einziger Wermutstropfen: Wenn die Pflanzen groß und stark geworden sind – wie auf dem Foto – dann ist es Zeit, sie ins Freie zu übersiedeln. Die Trennung ist schwer und vor allem wie geht’s nun mit Home Office Farming weiter? Sollten Sie Tipps und Ideen haben, dann greifen wir diese gerne auf.
Übrigens: Sie werden auf Google keinen einzigen Eintrag zu „Home Office Farming“ erhalten. Gerne können Sie diesen Begriff zitieren, doch bitten wir Sie die Quelle dabei nicht zu verschweigen: über_Land dankt.

2 Gedanken zu „Trend von Morgen: Home Office Farming

  • 29. Mai 2011 um 23:27 Uhr
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    Mit Homeoffice-Permakultur. Neue Pflanzen wachsen schon an, währen die gestandenen Pflanzen noch da sind. Oder Sprossenzucht. Das ist eine sehr einfache Form des Home Office Farming.

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    • 30. Mai 2011 um 12:20 Uhr
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      Danke für den Tipp, probieren wir aus …

      Antwort

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