Pop-up-Wald zum Verschieben

pop-up-Wald

Wie lässt sich urbane Landschaft gestalten? Beispielsweise mit einem Pop-up-Wald mitten in Bristol (England). Die einzelnen Bäume wachsen dabei aus Mülltonnen und können mühelos von einem Ort zum nächsten transportiert werden. So kann gut ausprobiert werden, wohin der Pop-up-Wald auf dieser Grünfläche am besten passt. Neben der Beweglichkeit dieses Waldes sticht das Objekt der Mülltonne besonders hervor. Ein Behälter, in den normalerweise der Abfall hineinkommt, wird nun dazu benutzt, etwas Lebendigem Halt und Schutz zu geben. Aus Müll entsteht und wächst etwas Neues und Wertvolles.

Schwimmende Urban Farm

 

Schwimmende Urban Farm

In vielen Städten gehört eine urban Farm bereits zum gewohnten Stadtbild. Nun erobert sie ein neues Medium: das Wasser. Die neue innovative Form der Lebensmittelproduktion scheint sich von der Stadt auf’s Wasser auszuweiten. Erste Projekte gibt es bereits – wie z. B. in Belgrad. Eine schwimmende Urban Farm zeugt von der ernsthaften Auseinandersetzung, dem Leben auf dem Wasser eine neue Ausrichtung zu verleihen. Mehr lesen

Schule und Bauernhof

Schule und Bauernhof

Schon im zarten Kindesalter ist unser Nachwuchs an Mobiltelefon und Computer gewöhnt. Die neuen Kommunikationsmittel sind zum fixen Bestandteil geworden und erobern rasch die Kinderzimmer. Versuche, den Nachwuchs an die frische Luft zu bekommen, scheitern oft kläglich. Nur mit viel Überzeugungsarbeit und attraktiven Alternativprogrammen sind Kinder für Aktivitäten im Freien zu begeistern. Und es scheint heute schwieriger denn je, dass unsere Kinder eine Beziehung zur Natur aufbauen. Das Projekt „Nursery Fields Forever“, das Schule und Bauernhof verbindet, soll Kinder spielerisch zurück zur Natur führen. Mehr lesen

Urbane Landwirtschaft: Agrocité in Paris

Urbane Landwirtschaft
Gemeinschaftsgärten sind im Trend. Sie bedienen die Sehnsucht vieler Menschen nach einem Stück Natur, das gemeinschaftlich bewirtschaftet wird. R-Urban ist jedoch mehr als nur ein Urban Farming-Projekt. Es versteht sich als ein ganzheitliches Konzept, das urbane Landwirtschaft mit ökologischem Wohnbau und der Wiederverwertung von Materialien verbindet. Mehr lesen

Müll einsparen im Gemeinschaftsgarten

Müll einsparen im GemeinschaftsgartenMitten in Berlin gibt es nun bereits in der dritten Saison einen interkulturellen Gemeinschaftsgarten, der die Besucher zum Mitgärtnern und Selberernten einlädt. Der Gründerin des Gartens, Hannah Lisa Linsmaier, ging es vorwiegend um die Vernetzung unterschiedlicher Menschen und um Nachhaltigkeit. Ein Beitrag von Katharina Hoff Mehr lesen

Skip Garden: der mobile Gemeinschaftsgarten in London

der mobile Gemeinschaftsgarten

Urban Gardening hat sich bereits in vielen europäischen Städten durchgesetzt. Ein urbaner Garten, der allerdings mobil ist und von A nach B siedeln kann, bildet schon eher die Ausnahme. Der Skip Garden in King’s Cross in London ist seit seiner Eröffnung (Juni 2015) sogar schon dreimal umgesiedelt. Ein Beitrag von Katharina Hoff. Mehr lesen

Integration durch Urban Gardening

Macondo blüht aufEin Urban Gardening-Projekt der besonderen Art ist „Macondo blüht auf“. Gemeinsames Gärtnern soll das „Miteinander“ der vorwiegend aus Drittstaaten Zugewanderten fördern. Das von der Diakonie getragene Projekt will der Flüchtlingssiedlung am Rande Wiens vielfältige Farben verleihen und neue Hoffnung säen. Ein Beitrag von Elena Marie Grossmann. Mehr lesen

Ein Gewächshaus zum Pflanzen, Essen und Genießen

Sollten Sie bald nach Amsterdam reisen, so empfiehlt sich der Besuch in einem ganz besonderen Gewächshaus. Es ist ein altes Gewächshaus inmitten eines öffentlichen Parks. Dank freundschaftlicher Beziehungen zur Stadtverwaltung hat Gert Jan Hagemann das De Kas (holländisch Gewächshaus) erworben, modernisiert und zu einem Restaurant umgebaut. Mehr lesen

Gemeinsam Gärtnern am Donaukanal

„Bitte nicht zupfen. Das sind alles heilige Pflanzen.“ So stand’s auf dem Schild des Gemeinschaftsgartens Donaukanal  in Wien letztes Wochenende zu lesen. Da verwandelte nämlich das Donaukanaltreiben den Donaukanal von der Spittelau bis zur Franzensbrücke zur Festival-Meile. Viele sind gekommen, um Live-Konzerte, Fashion-Shows und Tanz-Workshops zu besuchen. Aber eben auch, um den Gemeinschaftsgarten Donaukanal zu besuchen, den es nun schon das 2. Jahr gibt. Interessierte können übrigens mitgärtnern, einfach eine E-Mail an den Gemeinschaftsgarten Donaukanal: office@gemeinschaftsgarten-donaukanal.at.